065_Vertrauen ins Leben

Ines Banghard • 14. Juni 2025

065_Vertrauen ins Leben

Hallo und herzlich Willkommen,

 

"Ines, ich hab vertraut, dass ich alle Infos bekomme und ich hab sie nicht bekommen..da war ich ein bisschen enttäuscht und hab am Leben gezweifelt." Aussage im 1:1 Coaching.

Und genau deshalb möchte ich heute mit dir über das Thema Vertrauen ins Leben sprechen. Weil als ich mit ihr darüber gesprochen habe, was wirklich Vertrauen ins Leben haben bedeutet, wurde es für sie leichter. Daher teile ich heute meine Impulse zu diesem Thema mit dir.

 

Also lass uns über Vertrauen ins Leben reden.

Erstmal: Was bedeutet für mich persönlich Vertrauen ins Leben?

Für mich bedeutet Vertrauen ins Leben dieses Urvertrauen, mit welchem wir schon als Baby auf die Welt gekommen sind.

Also: Wir sind sicher, versorgt, getragen und beschützt.

Kurz: Maslowsche Bedürfnispyramide Grundbedürfnisse sind erfüllt.

 

Und um den Einleitungssatz des Blogbeitrags aufzugreifen: „Ines, ich hab vertraut, dass ich alle Infos bekomme und ich hab sie nicht bekommen..da war ich ein bisschen enttäuscht."

Für mich bedeutet Vertrauen nicht unbedingt, dass wir schon irgendwie alle Infos bekommen und nichts machen müssen. Nope. Also wir dürfen schon etwas dafür tun.

 

Genauso dürfen wir uns auch immer an dieses Urvertrauen erinnern.

Ich mach das zum Beispiel so. Du kannst ja für dich selbst prüfen, ob das für dich passt oder ob du denkst „okay, das ist mir zu abgehoben und dann für dich daraus, was eigenes bastelst, was für dich bzw. dein Kind funktioniert, so dass ihr euch an das Urvertrauen erinnert, weil wie gesagt: Wir alle tragen es bereits in uns…es ist nichts, was wir neu lernen müssen..wir dürfen uns nur dran erinnern, dass wir es als Baby schon hatten.

 

Und deshalb jetzt, wie ich mich daran erinnere:

 

Wir per se als Seele haben keine Ängste. Also ich stell mir das so vor: Wir sind da im Seelenhimmel..Da ist es wie im Schlaraffenland…so ein bisschen angelehnt an den Disney-Film „Soul“ bzw. „Alles steht Kopf“ hier natürlich unbezahlte Werbung..ich liiiebe Disney-Filme einfach.

Also wir sind da im Schlaraffenland. Da wir das Schlaraffenland täglich erleben, ist das für uns normal und deshalb irgendwann langweilig.

Und dann sehen wir aus unserer sicheren und langweiligen Position im Schlaraffenland diesen Planeten Erde an und denken uns: „Boah, geil, da gehts ja richtig ab..da ist ja richtig was los..nicht so stinklangweilig wie hier oben. Da hab ich Bock drauf." Also entscheiden wir uns auf dem Planet Erde zu inkarnieren. Um diese irdischen Erfahrungen wirklich erleben zu können, müssen wir vergessen, wer wir wirklich sind und woher wir kommen, nämlich Schöpfer, ein unglaublich mächtiges Wesen und Schlaraffenland. Also gehen wir durch das Feld der Vergessenheit und vergessen tatsächlich, wer wir sind.

Und so werden wir geboren und sind als Baby hilflos ausgeliefert…aber immer noch in diesem tiefen Urvertrauen..und je nach Erfahrung verschwindet auch irgendwann dieses Urvertrauen und dieses „boah, wie geil sieht das auf dem Planeten Erde bitte aus…da gehts richtig ab“, entwickelt sich nicht mehr zu Freude, sondern zu Ängsten…

Weil klar, wir sind auf der Erde, was wir ja auch wollten und machen Erfahrungen, was wir ja auch wollten..das Spiel beginnt..und wir fangen an, weil wir genug andere Menschen um uns rumhaben, gewisse Erfahrungen als negativ zu bewerten bzw. auch Angst vor manchen Erfahrungen zu entwickeln…und  selbst wenn wir gewisse Dinge gar nicht erleben, sondern nur bei anderen mitbekommen, fühlen sie sich als real für uns an.

 

Wie also damit umgehen?

Also zunächst Mal, wie man explizit mit Ängsten und Sorgen umgeht, wenn sie da sind, dazu gibt es bereits einen Blogbeitrag, die Nummer 052. Lies hier gern mal rein.

Heute geht es um die Basis.

Mein Tipp hier: Und das mach ich vor allem, wenn mir auch mal alles zu viel wird..und wie du weißt, ich bin grad am Umziehen..und tatsächlich, wenn du diesen Blogbeitrag am Veröffentlichungstag 14.06. liest, ziehe ich gerade um.

Und so ein Umzug..also, ich bin das letzte Mal vor auf den Tag genau 11 Jahren umgezogen…da ist einiges zu organisieren und zum Managen im Vorfeld…und irgendwie lebt man weder hier noch dort und eigentlich im Vollchaos…

Und sowas kann ich ja gar nicht ab…aber gut…zum gesamten Umzug und was ich so alles in mir transformieren durfte, mache ich, wenn die Zeit reif ist und der Zyklus in mir und im Außen abgeschlossen ist, einen Blogbeitrag dazu..

Aber zurück…also in so Momenten, in denen auch mir alles zu viel ist, erinnere ich mich wie gesagt daran, dass ich als Seele keine Sorgen & Ängste habe und hier auf diesem Planeten bin, dass ich mich daran erinnere, wer ich wirklich bin: Eben Seele, Schöpfer, ein unendliches und mächtiges Wesen…oder, wie ich es den Kids und Teens immer sage: Der Star meines Lebens.

Und dann sag ich in den Momenten einfach: „Okay, liebes Universum.

Ich gebe mein Bestes. Ich tue das, was ich machen kann. Aber ich will innerlich frei sein..Ich geb dir jetzt all meine Sorgen und Ängste ab. Und du transformierst diese jetzt bitte zum höchsten Wohle von mir, meinem Gegenüber und der gesamten Gesellschaft. Danke." Und dann entscheide ich mich, den Kampf aufzugeben und mich diesem Prozess einfach hinzugeben mit Fokus auf das Endziel und dann wird es leichter. Und ich gebe dir dazu jetzt einfach ein Beispiel: Fokus auf das Endziel bedeutet einfach „Alles wird gut.“ Oder: „Ich verlasse meine Wohnung und komme in meiner neuen Wohnung an und es fühlt sich an wie ein Gleiten in die warme Badewanne…so, wie ich es damals bei meiner Kündigung nach fast 8 Jahren Daimler-Konzern gemacht habe: „Ich verlasse den Daimler-Konzern und es fühlt sich an, wie ein Gleiten in die warme Badewanne“….falls dich diese Kündigungsgeschichte im Detail interessiert, lies gern in Blogbeitrag 061 rein.

 

Und klar, mach ich trotzdem weiter. Ich sitz dann nicht da und mach nichts. Also so nach dem Motto, ich vertraue, dass die Infos kommen, aber bewege mich nicht mal, dass ich Infos bekomme…Also will ich was wissen, muss ich halt andere Menschen fragen, Google öffnen oder Chat GPT oder wen oder was auch immer fragen..kommt natürlich auf die gewünschten Infos an. Oder: Will ich Geld investieren, ja dann muss ich auch das tun…oder will dein Kind sehr gute Noten, dann darf es halt auch lernen..also so sag ich das Kids & Teens auch immer wieder… oder ich sitz ja auch nicht im Coaching da und denk mir: „Ach, ich werde jetzt wissen, was die Kids & Teens brauchen..“ Also klar spüre ich das und nehme ich das wahr, aber ich frage ja trotzdem die Kids & Teens: "Wie geht's euch? Was braucht ihr grad? Wie kann ich euch unterstützen?" Und dann logisch vertraue ich, dass ich aus mir heraus die richtigen Infos und Impulse bekomme, um sie ihnen mitzugeben.

 

Also es gibt einen Unterschied zwischen Vertrauen ins Leben und dem „ich vertraue, alle Infos zu bekommen.“

Und in allererster Linie ist mal wichtig, dass man für sich selbst sorgt und seine Bedürfnisse und sich das holt, was man jetzt gerade braucht.

Und dieser Grad unterscheidet sich halt individuell. Aber klar, je mehr Selbstsicherheit und Vertrauen ein Mensch ins Leben hat, desto spontaner ist ein Mensch und desto flexibler ist ein Mensch und desto weniger Infos braucht ein Mensch im Vorfeld, um sich sicher zu fühlen. Logisch, weil dieser Mensch nicht nur dem Leben, sondern auch sich selbst und seinen Fähigkeiten mehr vertraut.

Und ich kann das so klar sagen, weil ich das selbst bei mir erlebt habe. Mittlerweile liebe ich Spontanität. Mittlerweile ist es so, dass ich fast gar nichts mehr ewig im Voraus plane.

Aber früher: Oh je, ich war nicht wirklich spontan. Ich wollte alles am besten minutiös vorgeplant haben. Ich wollte alle Infos im Vorfeld. Ich hab mich auch mit perfekter Präzision auf alles vorbereitet.

Mit Spontanität konnte ich überhaupt nicht wirklich umgehen. Das hat mich total gestresst. Wie gesagt, heute ist das bei mir anders.

 

Und deshalb sag ich, dass es hier verdammt wichtig ist, auf sich selbst und seine Bedürfnisse zu achten: „Welche Informationen brauche ich im Vorfeld aktuell noch, dass mein Nervensystem reguliert ist und ich mich sicher fühle?“

 

Aber wie gesagt, wenn ich mich dran erinnere, wer ich wirklich bin, dass mein Naturell ist, keine Ängste und Sorgen zu haben ist und ich die Ängste und Sorgen ans Universum zur Transformation freigeben kann, fällt es mir persönlich leichter, mich selbst beim Leben und meinen Handlungen und in meinen Gefühlen zu beobachten…also, so eine Art von Helikopterperspektive einzunehmen…oder kurz gesagt: Mir meiner Selbst bewusst zu sein.

Das zu können ist eine super wertvolle Eigenschaft, weil dann zweifelt man weniger an sich und glaubt leichter an sich.

Wenn du willst, dass dein Kind das auch kann, dann schenk deinem Kind meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN. Hier meistert dein Kind die, meiner Meinung nach, wichtigste Fähigkeit für sein Traumleben, eben sich selbst bewusst zu sein.

 

Und neben dem Vertrauen ins Leben ist es dann natürlich auch wichtig auf sich selbst und seine Fähigkeiten zu vertrauen…eben die eigenen Erfolge, Dinge, die man alle bereits schon erlebt und gemeistert hat.

 

Und da ist es auch wirklich wichtig, unseren Kopf immer wieder dran zu erinnern..das ist tägliches Training, weil ja, unser Kopf erzählt uns manchmal Geschichten, die uns limitieren und klein halten, weil alles, was für ihn neu ist, ist erstmal unbekannt und demnach bedeutet das erstmal Gefahr.. und ich glaub, dass uns das auch unser ganzes Leben lang begleiten wird und auch nie aufhört, weil wir sind Menschen...

Und gleichzeitig dient uns unser Verstand ja auch, weil, der schützt uns.

Er sorgt dafür, dass wir sicher sind. Und da müssen wir ihm auch danken, denn er hat ja einen guten Job gemacht, sonst würden wir ja nicht mehr leben..

..aber auf der anderen Seite geht es unserem Verstand manchmal zu langsam oder der denkt sich dann alle möglichen Geschichten aus..und da ist es wichtig, dem Kopf ein Stopp-Schild aufzustellen.

Und ich stell mir das wirklich auch wie so ein Stopp-Schild vor…und dann so „Stopp, da wollen wir nicht hin! Wo wollen wir hin? => Dorthin!" → Und ja, das ist tägliches Training. Also da unterscheiden wir uns auch nicht wirklich von Tieren, einem Pferd zum Beispiel muss man auch oft sagen „nicht ans Gras" ,..uvm.. oder einen Hund muss man auch trainieren…so dürfen wir halt unseren Kopf trainieren..bzw. unser Nervensystem daran erinnern, dass wir sicher sind.

 

Im Zuge dessen will ich auch kurz mal über Gefühle generell und unser emotionales Zuhause sprechen: Also ich von mir kann gerade sagen, dass mein emotionales Zuhause Seelenfrieden & Urvertrauen sind, weil ich mich dafür entschieden habe und mich immer wieder täglich daran erinnere.

Das heißt aber nicht, dass ich nicht manchmal richtig intensive emotionale Wellen mehr habe. So ist das Leben auch nicht designed.

 

Ich vergleiche es auch gern mit einer Achterbahn und zwar im Europapark, weil ich a) diesen Park liebe und b) ich mich im Europapark in jede Bahn reinsetzen würde, egal wie viel Angst ich im Vorfeld habe, weil ich weiß, dass da alles safe ist…also sozusagen..die Achterbahn steht hier symbolisch für’s Leben und der Europapark für’s Urvertrauen…kurzer Hinweis: Unbezahlte Werbung..ich liebe es nur einfach praktische Beispiele zu bringen…du kannst dafür ja gern deinen Lieblingspark nehmen oder etwas anderes…

 

Also ich setze mich im Urvertrauen in diese Achterbahn. Dann erlebe ich eine wahre Achterbahn der Gefühle. Man wird hochgezogen…am Anfang toll..und dann immer höher und höher…da stellt sich dann das mulmige Gefühl ein..und dann weiß man nicht, was jetzt schlimmer bzw. mehr Nervenkitzel mit sich bringt..die Höhe oder der Drop, der gleich kommt, wenn die Achterbahn in die Tiefe rauscht…. während der Fahrt…Adrenalin pur..Achterbahnfahrt der Gefühle…und danach „boah, war das wieder geil!! Nochmal!“

 

Und das ist halt genauso im Leben. Diese Wellen zu fühlen.

Und abwarten, bis sie vorbei ist..meistens geht das genauso schnell wie bei der Achterbahn..so maximal 2-3 min….wenn wir wirklich einfach die Gefühle durch uns durchfließen lassen..und dann uns das im Außen anzugucken... uns selbst zurücknehmen und in die Beobachterrolle hineinbegeben…

Und dann alles step by step machen..aus diesem emotionalen Zuhause von Seelenfrieden, Urvertrauen und gechillt sein..weil ja, wir können manche Dinge nicht beeinflussen..aber, wir können es uns leichter machen, indem wir uns hingeben..und nicht im Widerstand sind..eben in diesem Urvertrauen.

 

Und gleichzeitig noch ein Punkt: Weil Achterbahn ist ja jetzt ein extremes Beispiel und würden wir täglich mehrfach Achterbahn fahren..also das strengt auch echt an…also, ich hab mal ein Tag gehabt, da war ich im Europapark…Öffnung um 9Uhr und um 11:30Uhr war ich mit einer Freundin durch alle großen Achterbahnen durch…boah, waren wir platt…

Und sind wir mal ehrlich, dauerhaft solche Schwankungen tun uns nicht gut…

Und ja, es gibt natürlich Menschen, die ständig diese krassen experiences brauchen oder immer krassere, aber da, so ist meine Erfahrung, die machen das, um sich selbst mehr zu fühlen bzw. um sich lebendig zu fühlen…wie immer gilt natürlich nicht für alle..aber für einige…

Und genauso gibt es auch Menschen, die diese krassen Schwankungen & Dramen brauchen, um sich selbst zu fühlen..ich kenn es ja von mir von früher..und dann logischerweise manifestieren sich auch solche Situationen.

Aber auch da, das Drama ist nur da, damit wir über das Drama lernen, uns in den mini-minikleinen Alltagsmomenten lebendig zu fühlen.

Und dafür ist es wichtig, diese Sicherheit in sich selbst zu etablieren..dann manifestiert man sich auch kein Drama mehr.

 

Ein Tipp hier ist auch, die Welt aus Kinderaugen zu betrachten. Kinder, die freuen sich über jedes kleine Stöckchen über Pusteblumen und backen Matschkuchen..und wir alle waren diese Kinder und wir alle haben uns daran erfreut.

Deshalb: Meine Empfehlung: Einfach jeden Alltagsmoment voll genießen. Weil, und das sag ich mir auch immer: Ist dieser Moment voller Genuss, sind es auch die nächsten und die nächsten…und schlussendlich ist unser Leben eine Aneinanderreihung von Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden. Jede einzelne Sekunde hat demnach das Potential, eine wunderschöne zu sein und schlussendlich unser Leben komplett zu verändern. Aber es beginnt und endet alles in uns. Wenn wir das meistern..und ja, das ist tägliches Training, dann fühlen wir uns immer lebendig und manifestieren uns nicht diese krassen Extreme...und wachsen dann aus dem State der Selbstsicherheit und der Lebendigkeit heraus weiter..nach dem Motto: „Was ist da noch alles möglich?"

 

Und wenn du auch sehen willst, was für dein Kind oder euch als Familie noch alles möglich ist und ihr auch schnelle Ergebnisse sehen wollt, schau gern auf meiner Website vorbei. Du findest alle Details zu meinen Coaching-Angeboten, die ich Eintrittskarten in den Vergnügungspark Leben nenne, gibt es hier.

Wenn du Fragen hast, schreib mir einfach. Und wenn du mit mir über die individuelle Situation von deinem Kind oder euch quatschen willst, vereinbare dir gern ein Beratungsgespräch.

Und ja, das waren jetzt meine Impulse zum Vertrauen ins Leben…wurde natürlich wieder ein bisschen mehr..aber gut, wenn du schon länger meinen Blog liest, bist du das ja von mir gewohnt. ;-)

 

So und in diesem Sinne, happy day und alles alles Liebe, deine

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