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Wie erhält dein Kind wieder Zugang zu seinen Gefühlen?

Ines Banghard • Nov. 20, 2020

Die Gefühle deines Kindes

Hallo und herzlich willkommen zurück, 

Nachdem es im letzten Blogartikel über das Thema Ziele und Träume ging, werden wir uns heute den Gefühlen widmen.

Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Wir sind in unserer digitalen Welt viel zu viel im Außen, dass es uns und auch unseren Kindern teilweise sehr schwer fällt sich selbst zu fühlen. Manche Kinder haben es vielleicht auch gar nicht gelernt, sich selbst zu fühlen. Wenn das der Fall ist, dann bedeutet es nicht, dass die Gefühle vollständig weg sind. Nein, sie sind dann deinem Kind nur nicht bewusst. Das heißt, im Unterbewusstsein sind diese Gefühle nach wie vor da. Trotzdem ist es nicht gut, wenn dein Kind seine Gefühle nicht fühlt, bzw. ihm diese nicht bewusst sind, weil sie somit unterdrückt werden. Stell dir mal deine ganzen Gefühle als Fluss vor – einen großen Fluss. Das heißt, Gefühle kommen und wenn dein Kind sie zulässt, gehen sie auch wieder. Sie fließen folglich an ihm vorbei. Und jetzt, stell dir mal vor, was passiert, wenn dein Kind seine Gefühle unterdrückt. Du kannst dir das in Form von einer Staumauer vorstellen. Die Gefühle kannst du dir als Regentropfen vorstellen. Wenn die Gefühle dann nicht beachtet werden, werden sie immer stärker und stärker – es regnet also über Tage und Wochen hinweg. Irgendwann werden die Gefühle, also der Regen so stark, dass der Fluss also die Gefühle Deines Kindes über den Staudamm treten und alles überschwemmen. Im übertragenen Sinne heißt das, dass dein Kind dann ausrastet und seiner Wut oder Trauer freien Lauf lässt, um die Überschwemmung abzubauen. Du siehst also, es ist notwendig, dass dein Kind seine Gefühle zulässt, und zwar sowohl die positiven als auch die negativen Gefühle Selbstverständlich ist die Art und Weise, wie dein Kind Gefühle raus lässt, wenn es explodiert nicht optimal. 
Dafür ist es unbedingt wichtig, dass dein Kind den Umgang mit seinen Gefühlen lernt.
Aber lass uns jetzt erst mal schauen, was Gefühle sind und wie diese entstehen. Bevor wir darüber sprechen wie dein Kind mit diesen umgehen kann und wie du deinem Kind unterstützend zur Seite stehen kannst.

Was sind Gefühle?

Alle Menschen haben in jeder Situation in ihrem Leben Gefühle. Es gibt keine Sekunde, in der wir Menschen nicht irgendetwas fühlen bewusst und unbewusst. Was sind daher Gefühle? Es gibt sieben Grundemotionen und diese sind Angst, Trauer, Freude, Ekel, Überraschung, Ärger und Verachtung. Daneben gibt es natürlich noch Weitere, wie Liebe, Lust, Hass, Neid, Schuld, Glück. Es soll hier aber heute nicht um die Aufzählung der Emotionen gehen, sondern um dein Kind und wie es mit seiner Gefühlsachterbahn klarkommt. Dafür ist entscheidend zu wissen, dass Gefühle immer im Hier und Jetzt hochkommen. Folglich können wir Menschen nicht für morgen oder gestern fühlen. Wir fühlen immer in der Gegenwart – nämlich im Jetzt. Klingt logisch, oder? Weiterhin sind Gefühle in jedem von uns. Demzufolge bestimmen Gefühle, wie wir uns wahrnehmen.
Vielleicht hast du das selbst auch schon mal erlebt. Im einen Moment fühlst du dich himmelhoch jauchzend, könntest die ganze Welt umarmen und dann im nächsten Moment fühlst du dich wieder zu Tode betrübt, sodass du dich einfach nur in ein Zimmer verkriechen und heulen möchtest. Kommt dir das vielleicht von deinem Kind bekannt vor? Mir ging es vor allem in meiner Jugend so – ich hatte sooo oft ein Wechselbad der Gefühle – in dem einen Moment hab ich mich geliebt und im nächsten Moment habe ich mich gehasst, fand mich und die Welt scheiße und habe meine Wut an allen anderen ausgelassen und dann natürlich später bereut, was ich zu anderen gesagt habe. Erkennst du hier dein Kind oder auch dich wieder?

Woher kommen unsere Gefühle?

Aber warum ist das so, dass wir manchmal auf so einer Gefühlsachterbahn unterwegs sind? Hierfür ist es notwendig, dass wir uns anschauen, woher unsere Gefühle kommen. Zunächst mal sind alle unsere Gefühle erst mal nur Energie. Emotionen sind also Energie in Bewegung. Und Energie per se ist weder gut noch schlecht. Folglich kommt es darauf an, wie wir auf diese Energie reagieren. Unsere Reaktionen auf Gefühle sind zum Teil angeboren, zum anderen Teil wurden sie in frühesten Jahren gelernt. Wenn wir zum Beispiel Angst haben, dann ist unsere Reaktion angeboren und evolutionär bedingt. Wenn früher ein Tiger kam, gab es 3 Varianten, kämpfen, erstarren oder flüchten. Ein Beispiel für eine angelernte Reaktion ist Freude. Wenn Kinder sehen, wie andere Kinder Geschenke bekommen und sehen, wie sie sich freuen, lernen sie, dass sie sich freuen, wenn sie ein Geschenk bekommen. Nichtsdestotrotz sind wir selbstbestimmte Personen und können jederzeit entscheiden, wie wir auf eine bestimmte Situation reagieren. Das durfte auch ich lernen. Ich habe früher immer gedacht, es passiert eine Situation z.B. ich habe eine 5 in Mathe und dann ärgere ich mich über mich selbst und bin so richtig wütend und sauer. Und die Wut meiner Eltern hat dann dafür gesorgt, dass ich noch wütender und trauriger geworden bin. Ich bin somit durch diese scheiß Mathe-Note in die Abwärtsspirale der Gefühle reingerutscht. Vielleicht denkt dein Kind auch, dass seine Gefühle durch eine Situation ausgelöst werden. Damit ist dein Kind nicht alleine. So denken tatsächlich die meisten Menschen und auch ich habe so gedacht. Aber in Wahrheit werden unsere Gefühle nicht durch die Außenwelt beeinflusst, sondern durch unsere Gedanken. Vielleicht erinnerst du dich noch an den Blogartikel zum Mentaltraining – wir erschaffen das im Außen, was wir im Inneren denken.
Also ja, unsere Gefühle sind tatsächlich angeboren. Wie wir aber mit diesen umgehen, das entscheidet jeder einzig und alleine für sich. Also welche Gedanken wir über diese Gefühle haben. Denken wir vielleicht, dass wir Angst nicht mehr spüren wollen, und unterdrücken wir deshalb Angst?
All diese Gedanken beeinflussen deine Gefühle und diese dein Handeln und deine Gewohnheiten und diese deine Ergebnisse. Jeder Mensch denkt ca. 60.000-80.000 Gedanken jeden Tag. Auch dein Kind und auch du. Reflektiere Dich mal selbst:
Sind die meisten deiner Gedanken positiv oder negativ? Geben dir die meisten deiner Gedanken Kraft oder rauben sie dir die Kraft? Wirken deine Gedanken, die du denkst, wie ein Glückscocktail oder eher wie Giftbrühe? Bei mir waren die meisten Gedanken, die ich über mich selbst gedacht habe, negativ oder neutral – in den wenigsten Fällen positiv. Ich habe somit eher meinen Körper vergiftet als in einem Glücksbad zu schwimmen. Überleg mal, wie ist es bei dir? Und wenn du dein Kind beobachtest – was hast du hier für einen Eindruck – sind die Gedanken eher positiv, negativ oder neutral?
Unsere Gedanken sind also die Basis fast allen Glücks und Elends, das wir in unser Leben ziehen. Die Art, wie wir denken, beeinflusst unsere Gefühle, unsere Handlungen und schlussendlich unsere Ergebnisse in unserem Leben. Bei mir war es zum Beispiel so: Mathe – ich habe in meinen Gedanken Mathe gehasst. Ich hatte schon vor den Mathe-Stunden Angst. Ich hatte also Angst vor dem Mathe-Unterricht, obwohl noch gar nichts passiert ist, außer, dass der Mathe-Unterricht stattfinden sollte. Und schon war ich im Mathe-Unterricht scheiße drauf und das Gefühl hab ich dann in mich reingefressen im Unterricht und wenn ich heimgekommen bin, habe ich mich aufgeregt über Mathe, den Lehrer, die schwere Arbeit, also einfach alles, was damit zu tun hatte. Überlege du mal, ob du und dein Kind auch gerade irgendeine Sache haben, über die ihr negativ nachdenkt?
Du siehst, wir sind also schon mittendrin, wie ihr lernt, eure Gefühle zu kontrollieren.

Wie kommen unsere Gefühle wieder ins Fließen?

Dein Kind muss seine Gedanken in den Griff bekommen und lernen die Situation anders zu bewerten.
Ich gebe dir jetzt mal eine einfache Übung an die Hand, wie dein Kind seine Gedanken ändern kann und du es dabei unterstützen kannst. Ich möchte dich aber auch darauf hinweisen, dass dies nicht von heute auf morgen klappen wird, es braucht Zeit – wie unser Marathonläufer aus dem letzten Blogbeitrag, der braucht auch länger als ein Sprinter.

Und hier meine Übung für euch: Du kannst sie wie immer gemeinsam mit deinem Kind machen oder ihr macht sie jeder für sich und tauscht euch dann danach darüber aus:

  • Denkt mal an eine Situation, wo ihr so richtig sauer wart.
  • Überlegt mal, was ihr in dieser Situation genau gefühlt habt?
  • Habt ihr da auch irgendwas gehört?
  • Was ist genau in dieser Situation passiert?
  • War jemand anderes dabei? Wenn ja wer?
  • Spürt euch mal richtig in diese Situation hinein.
  • Und jetzt stellt euch vor, ihr seid das nächste Mal in der gleichen Situation. Überlegt mal, was ihr dann fühlen und denken möchtet. Versucht, diese Situation dann so auszumalen, wie sie verlaufen würde, wenn ihr so reagieren würdet, wie ihr es euch wünschen würdet.
Macht diese Übung gerne mit jeder Situation, in der ihr negative Gedanken und Gefühle verspürt. Am Anfang kann es deinem Kind schwer fallen, seine Gefühle zu benennen. Dann hilf ihm einfach, indem du fragst, hast du das, was du da beschreibst schon mal wann anders gefühlt? Oder beschreibe mal dein Gefühl. Wie sieht das Gefühl aus? Hat es eine Farbe? Eine Form? Wenn es eine Farbe oder Form hätte, welche hätte es? Ich bin mir sicher, dass es deinem Kind mit der Zeit leichter fallen wird, über seine Gefühle zu sprechen.
Wenn Du merkst, dass dein Kind oder auch du gar keinen Zugang zu seinen Gefühlen bekommt. Dann versucht mithilfe des Körpers Zugang zu den Gefühlen zu bekommen. Indem dein Kind einfach mal seine Wange, Hände, Füße, Bauch oder Oberschenkel berührt und sich selbst fragt, wie sich das anfühlt und das dann beschreibt
Du kannst hier auch sehr viel bei deinem Kind bewirken, indem Du selbst deine Reaktionen beobachtest, und dann deinem Kind, das vorlebst, was du als gute Reaktion in gewissen Situationen empfindest – Kinder lernen schließlich über Nachahmung.

Coaching ist hier kraftvoller, da es ganzheitlich auf allen Ebenen und im Unterbewusstsein wirkt.

Die oben gezeigte Übung wirkt super, hat aber den Nachteil, dass es längere Zeit dauert bis positive Effekte sichtbar werden. Daher wende ich meinem Coaching-Alltag verschiedene Tools und Techniken an, die im Unterbewusstsein wirken. Wie du bereits weißt, nehmen wir 95% mit unserem Unterbewusstsein wahr. Das heißt, wir ziehen im Coaching das Unterbewusstsein auf die Seite deines Kindes, damit es einen wunderbaren Freund, sozusagen einen inneren Coach immer mit sich dabei hat. Im Kontext der Gefühle funktioniert es auch prima, wenn wir prophylaktisch die Gefühle ins Fließen bringen. Wir kümmern uns nämlich schon vorher darum, dass unser Fluss fließt. Wir sorgen dafür, dass gar keine Staumauer aufgebaut wird. Wenn dann der Regen, also eine emotional herausfordernde Situation kommt nehmen wir als Fluss die Regentropfen auf und fließen einfach weiter. Dadurch wird der Regen auch gar nicht so stark. Und genau dieses Tool gebe ich meinen Coaching-Kindern auch mit nach Hause, dass sie es täglich vorbeugend und auch zusätzlich in Akutsituationen anwenden können. Wenn du darüber mehr erfahren möchtest, schreibe mir gerne und dann mache ich hierzu auch gerne mal einen Blogeintrag dazu.

So wir sind nun am Ende angekommen. 
Ich hoffe dir hat dieser Blogbeitrag gefallen. Schreibe deine Gedanken und Inspirationen gern in das Kommentarfeld. Falls du noch weitere Infos über dieses Thema haben möchtest oder Fragen hast, dann kontaktiere mich sehr gerne. Folge mir auch auf Facebook und Instagram. Dort bekommst du von mir täglich Tipps und Inspirationen.
Nächste Woche werden wir über das Selbstvertrauen und den Selbstwert deines Kindes reden

Alles Liebe 
Deine
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